Auf der einen Seite das italienische Gorizia, die „Alte Dame“ mit stattlichen Burgen und sinnlichen Piazze, und auf der anderen Seite das slowenische Nova Gorica, wo Popkultur und Street Art die Stadt erobert haben: in diesem Buch in praktischem Urlaubslektüreformat könnt ihr in zwei Städte, die unterschiedlicher nicht sein könnten, eintauchen!
Diesen Geschmack müssen wir in den Himmel loben: die neue Speisekarte im JOMA am Hohen Markt hat es in sich
20. Februar 2025Das JOMA liebt man einfach: Dieser gekonnten Mischung aus Wiener Klassik, internationaler Raffinesse und urbanem Flair in der Wiener Innenstadt am Hohen Markt kann man sich einfach nicht entziehen!
Auch wir lieben das JOMA und haben die neuen Gerichte von der Speisenkarte gemeinsam mit anderen Foodies probiert und sind dabei völlig enthusiastisch ins Schwärmen geraten!
Geheimwaffe Wunder-Pflegebalsam mit Traubenkernöl & Wachauer Safran von die Nikolai
5. Februar 2025Wunder werden ja oft versprochen, aber dieser Wunder-Pflegebalsam von die Nikolai hält Wort: Mit einer besonders schonenden Formel aus Sahne und Ghee, das Butterschmalz des Inders oder Pakistanis, spendet der Wunder-Pflegebalsam richtig intensive Feuchtigkeit und macht trockene Hautstellen butterweich. Eine gelungene Inspiration von die Nikolai, der Wachauer Pflege aus Traubenkernöl, aus der ayurvedischen Heilkunst!
WARUM WIR SIND, WIE WIR SIND – ein spannendes Eintauchen in das Individuum Mensch, das von der Medizin entdeckt werden muss
12. Januar 2025Das neue Buch von Prof. Dr. Johannes Johannes Huber und Priv. Doz. DDr. Stefan Wöhrer „Warum wir sind, wie wir sind“ eröffnet uns ganz neue Perspektiven auf das Individuum Mensch!
Ein Buch, dass ich gar nicht mehr so leicht weglegen konnte, auch wenn ich mir den wichtigsten Begriff „Single Nucleotid Polymorphism“, kurz genannt Snip, kaum merken kann. Nucleotide sind übrigens die Grundbausteine unserer Gene. Die Abfolge der Nucleotide bestimmt die Funktion der Gene. Snips sind veränderte Varianten eines Gens – die Veränderungen können große Auswirkungen auf alle unsere Seinsbereiche haben! Und das ist das Spannende!
Dieses revolutionäre Buch über eine neue Sicht des Menschen beschäftigt sich mit dem neuen Megatrend: Personalisierte Medizin.
Welches Medikament und in welcher Dosierung hilft dem Einzelnen? Welche Ernährung ist für wen die perfekte? Welche Dosis an Bewegung und welchen Lifestyle brauchen wir als individuelles Wesen?
Diese neue Sicht auf den Menschen und das Gesundheitssystem könnte sinnlose und schädliche Medikamentengaben vermeiden und zu einem besseren Leben führen! Klingt vielversprechend!
Bahnbrechende Forschungsergebnisse der modernen Medizin und was davon jetzt schon anwendbar ist bzw. wie sich die ganz persönlichen Eigenheiten entdecken lassen werden in dieser Buchneuheit gezeigt.
Warum wir sind, wie wir sind
Johannes Huber, Stefan Wöhrer
Verlag edition a Besser leben
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
ISBN: 978-3-99001-728-9
Erhältlich im Buchhandel oder online z.B. unter www.edition-a.at/buecher/gesundheit/203/warum-wir-sind-wie-wir-sind
Über Prof. Dr. Johannes Johannes Huber
Der bekannte österreichische Theologe und Mediziner war von 1992 bis 2011 Leiter der klinischen Abteilung für gynökologische Endokrinologie im Wiener AKH. Der praktizierende Arzt ist vor allem für seine Vorträge und Bücher im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt!
Über Priv. Doz. DDr. Stefan Wöhrer
Er ist Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie. Seine Ausbildung absolvierte er an der Universität Wien und dem Vancouver General Hospital in Kanada. 2015 gründete er Permedio, das Zentrum für personalisierte Medizin, für die Umsetzung der genomischen Medizin in die klinische Praxis.
Fotos: Brittas Schreiberei
Rosa Schein: Keine Scheinwelt, sondern eine neue Ära für entspannte Fahrkultur in Wien Währing und gegen Fahrangst bei Frauen
10. Juli 2024Kennt ihr dieses Problem? Ihr habt nach einer längeren Fahrpause nach der Führerscheinprüfung eine Art Fahrangst entwickelt? Geschuldet langen Fahrpausen aus Unsicherheit, fehlendem Bedarf oder negativen Erfahrungen. Wie auch immer!
Diese Pause führt gerade bei Frauen oft zu Ängsten und mangelndem Selbstvertrauen, wenn es darum geht, wieder ins Auto zu steigen. Besonders im dichten Verkehr einer Großstadt fürchten sie, die Nerven zu verlieren. Genau hier setzt ‚Rosa Schein‘, ein innovatives Konzept der Fahrschule Michelbeuern, an. Inhaberin Barbara Schwara kombiniert unterschiedliche Entspannungstechniken mit praktischem Fahrunterricht, um eine beruhigende und entspannte Lernumgebung zu schaffen. Besonders Frauen, die nach längerer Zeit wieder ans Steuer möchten, finden hier die nötige Unterstützung und weibliche Einfühlsamkeit, um die Angst vor dem Autofahren zu überwinden und wieder sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein.
„Unser Ziel ist es, möglichst vielen Frauen das Vertrauen und die Sicherheit zurückzugeben, die sie brauchen, um selbstbewusst und unabhängig zu fahren. Die Möglichkeit jederzeit angstfrei ins Auto steigen zu können, gibt ihnen neues Selbstvertrauen, aber auch Freiheit und Spontanität zurück“, betont Barbara Schwara, Inhaberin und Geschäftsführerin der Wiener Fahrschule Michelbeuern.

(c) Studio 6
Österreichs Frauen fahren seltener Auto
Laut einer Studie des VCÖs ist der Anteil autofreier Mobilität in Österreich bei Frauen deutlich höher als bei Männern. 35 Prozent der Frauen lenken nie ein Auto, 4 von 10 Frauen sind im Auto ‚nur‘ als Mitfahrerin dabei. Zahlreiche Studien belegen aber auch, dass Frauen sicherer fahren als Männer, aber oft ihr Können unterschätzen. Sie fahren daher nach der Führerscheinprüfung nicht weiter und verlieren so das nötige Selbstvertrauen. „Leider schaffen es viele Frauen nicht, die notwendigen Automatismen aufzubauen, um nach längerer Pause wieder problemlos in das Auto zu steigen. Doch irgendwann erkennen sie, dass es wichtig wäre, wieder mobil zu sein. Die Beweggründe für einen Wiedereinstieg sind vielfältig: Kinderbetreuung, familiäre Notfälle oder der Wunsch nach Unabhängigkeit“, weiß Barbara Schwara.
Mit Ruhe und Sicherheit zurück ans Steuer
Die meisten Frauen sind sich ihrer fehlenden Fahrpraxis und mangelnder Routine bewusst und suchen daher gezielt nach Unterstützung. Gefühle wie Angst und Unsicherheit sind nach einer langen Fahrpause völlig normal. Es kann daher sehr hilfreich sein, die ersten Fahrten in Begleitung von einfühlsamen Fahrlehrenden zu unternehmen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Rosa Schein hat dafür ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt, um speziell Frauen einen stressfreien Wiedereinstieg zu ermöglichen. Das Angebot umfasst Auffrischungsstunden, die in einer entspannten Umgebung mit geringem Verkehrsaufkommen starten und schrittweise auf den Großstadtverkehr ausgeweitet werden. Individuelle Wünsche, wie das Einparken in die eigene Garage oder die Fahrt zum Wochenendhaus, werden dabei berücksichtigt. Zusätzlich bietet Rosa Schein Theorieauffrischungskurse an, in denen die wichtigsten Verkehrsregeln in nur 4 Stunden wiederholt werden.
Ein besonderes Highlight ist der Service ‚Drive & Relax‘ – eine Kombination aus Fahrstunde und Massage.
Drive & Relax: Von der Shiatsu-Matte ins aktive Fahrerlebnis
Die gebürtige Wienerin Barbara Schwara wuchs in einer Familie auf, die das Fahrschulgeschäft seit Generationen betrieb. Doch anstatt den traditionellen Weg zu gehen, führte sie ihre Leidenschaft für ganzheitliche Heilmethoden zu einer Ausbildung in Shiatsu. „Ich wollte immer schon helfen und fand in Shiatsu einen Weg, Körper, Geist und Seele zu verbinden.“ erzählt Barbara Schwara. Als sie 2019 die Leitung der Fahrschule Michelbeuern im 18. Bezirk in Wien übernahm, ließ sie ihre Leidenschaft für Shiatsu nicht los. „Ich sah oft gestresste und ängstliche Schüler und wusste um die entspannende Wirkung von Shiatsu. So entstand die Idee zum Konzept von Rosa Schein mit ‚Drive & Relax‘,“ sagt die diplomierte Shiatsupraktikerin. Diese innovative Methode kombiniert eine Shiatsu-Behandlung mit praktischen Fahrstunden und hat sich schnell als Erfolgskonzept etabliert.
Einfühlsames Fahrtraining mit Wohlfühlfaktor
Eine typische ‚Drive & Relax‘-Einheit beginnt in Barbara Schwaras Shiatsupraxis. „Wir starten mit einem Kennenlerngespräch und einer 30-minütigen Shiatsubehandlung. Das erlaubt einen entspannten Start,“ beschreibt sie. Nach der Behandlung geht es mit Akupunkturpflastern und Bachblüten ins Auto, und die Fahrt beginnt. Während der Fahrt werden immer wieder Entspannungstechniken integriert, um den Stress zu minimieren. Die Methode zeigt Erfolg. „Wir erhalten so viele positive Nachrichten von Frauen, die es dank unserer Fahrstunden geschafft haben, schwierige Situationen zu meistern, wie zum Beispiel allein mit einem schwerkranken Baby ins Krankenhaus zu fahren,“ berichtet Barbara Schwara stolz.
Zwei Frauen, eine Mission: Mehr Frauen am Steuer!
Die 45-jährige Barbara Schwara und die 42-jährige Daniela Hofmann sind die kreativen Frauen hinter dem entspannten Fahrtrainings-Konzept ‚Rosa Schein‘. Ihre Zusammenarbeit begann 2013, als Barbara Schwara Unterstützung für ihre Wiener Fahrschule in Währing suchte und Daniela Hofmann dann als Quereinsteigerin startete. Heute sind sie nicht nur Kolleginnen, sondern auch beste Freundinnen, die ihre Vision gemeinsam vorantreiben.
„Als Frau in der traditionell männerdominierten Fahrschulbranche aufgewachsen, habe ich früh unangenehme Erfahrungen sowohl von Schüler:innen als auch von Fahrschulkolleg:innen mitbekommen. Manche berichten sogar von traumatischen Erlebnissen in ihrer Fahrschulzeit. Deshalb liegt es uns sehr am Herzen, ein wertschätzendes und respektvolles Umfeld zu schaffen – sowohl im Auto mit unseren Schüler:innen als auch unter Kolleg:innen. Ein hierarchiefreier Arbeitsplatz ist für uns selbstverständlich, und Machosprüche haben keinen Platz, “ bringt es Barbara Schwara auf den Punkt.

(c) Studio 6
Maßgeschneiderte Auffrischungsstunden für sicheres Fahrvergnügen
Für Fahrschülerinnen, die keine Shiatsubehandlung möchten, bietet Rosa Schein auch einfache Auffrischungsstunden an. Dann werden die Schülerinnen von der erfahrenen Fahrlehrerin und Mitbegründerin von Rosa Schein, Daniela Hofmann, bei den ersten Fahrten begleitet. Dabei frischt sie die Verkehrsregeln auf und greift bei Bedarf ein. Barbara Schwara: „Daniela hat bereits zahlreichen Wiedereinsteigerinnen zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr verholfen. Sie zeichnet sich durch ihre geduldige, freundliche Art und ihr offenes Wesen aus“. Daniela Hofmann ergänzt: „Geduld und positive Ermutigung sind für mich das A und O in meinem Job. Jede Schülerin hat ihr eigenes Tempo beim Fahren lernen und es ist wichtig, ihr Vertrauen zu stärken.“
Auf der Überholspur in eine „rosa“ Zukunft?!
Rosa Schein definiert sich nicht nur über Fahrtechnik, sondern auch als entspannter Ort der Unterstützung und des Empowerments. Daniela Hofmann betont: “ Uns ist es besonders wichtig, dass Frauen erkennen, dass sie nicht allein oder gar ein Einzelfall sind. Viele befinden sich in der gleichen Situation, aber oft bleibt es im Verborgenen, da „Nicht-Autofahren“ in unserer Gesellschaft noch immer ein schambehaftetes Tabuthema ist. „Wir setzen uns dafür ein, eine Community aufzubauen, die sich regelmäßig trifft, unterstützt und sich gegenseitig stärkt.“ Geplant sind Events wie Technikcafés, gemeinsame Ausflüge zu abgelegenen Zielen, Fahrsicherheitstrainings und ungezwungene Treffen, um sich auszutauschen“, fügt Barbara Schwara hinzu.
Barbara Schwara und Daniela Hofmann haben in Zukunft noch viel vor. Sie setzen mit Rosa Schein ein starkes Zeichen in einer männerdominierten Branche und zeigen, dass Geduld, Empathie und Innovation Großes bewirken können. „Wir wünschen uns, dass viele Frauen ihre Fahrängste überwinden und die Freude am Autofahren in einem unterstützenden Umfeld wiederentdecken können. Denn das Leben ist kein Beifahrersitz. Wir alle haben es selbst in der Hand“, resümiert Barbara Schwara.
Mehr Informationen über Währings ganz entspanntes Fahrtraining findet ihr unter: www.rosaschein.at
Beitragsbild: © Studio F6
Britta liest „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ von Stefan Maiwald – ein Lesevergnügen mit Urlaubserinnerungen & Einblicke ins italienische Familienleben
22. April 2024Britta liest „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ von Stefan Maiwald – ein Lesevergnügen mit Urlaubserinnerungen & Einblicke ins italienische Familienleben
Nachdem mein Urlaub im Grado letzten August noch in spürbarer Erinnerung ist, hatte ich mit dem neuen Buch von Bestsellerautor Stefan Maiwald, der mit Frau und Töchtern dort lebt, wo unsereiner Urlaub macht, nämlich im wunderbaren Grado, große Freude!
Die Spaghetti-vongole-Tagebücher – oder „Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken. Klingt turbulent und amüsant, ist es auch! Ganz nach meinem Geschmack!
Ein Mann, ein Plan, ein Familienessen. Und eine Reise.
Was tun, wenn der Geburtstag naht? Was tun, wenn die italienische Familie bekocht werden will und der Schwiegervater ein ausgewiesener Feinschmecker ist? Man(n) fragt bei den Besten nach! Zwischen Venedig und Triest stehen sie mit Rat und Tat zur Seite: der smarteste Barkeeper der Welt, die Königin der Cicchetti, der Kapitän der Sarde in saor, der Padrone der Pasta, die Winzerin der Wasser-Reben, der Frico-Feinschmecker, der Bändiger des Baccalà – und natürlich Pino aus der »Bar in Italien«, der dem Autor beruhigend die Hand hält, wenn der Nervenzusammenbruch droht.
Am Ende der Reise zu den kulinarischen Höhepunkten an der Oberen Adria steht das Grande Finale – und die Frage, ob auch der Padrone zufrieden war.
Stefan Maiwald schreibt mit feinsinnigem Humor und lässt die Leserinnen und Leser in sein italienisch-deutsches Familienleben eintauchen, als wäre man mittendrinnen. Ein Buch zum Amüsieren, Lust auf Grado und den Rest von Italien haben und augenzwinkernd Eintauchen in eine Welt, bei der Kochen ganz sicher keine Nebensache ist.
Sozusagen eine kulinarische Bildungsreise zwischen Venedig und Triest mit hohem Spaßfaktor.
Über Stefan Maiwald
Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Grado. Und wenn ein Familienfest ansteht, kocht Stefan für alle – auch für die Schwiegereltern. Der Bestsellerautor ist 1971 in Braunschweig geboren und inzwischen Italien-Kenner. Seine Bücher sind allesamt große Publikumserfolge, auch »Meine Bar in Italien« (2023 bei Molden erschienen). Sein Blog www.postausitalien.com verzeichnet bereits weit über eine halbe Million Besuche. Stefan Maiwald schreibt regelmäßig für deutsche und österreichische Zeitschriften, darunter das »SZMagazin«, »Merian«, »GQ« und »GEO Saison«.
Die Spaghetti-vongole-Tagebücher Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken
Stefan Maiwald
200 Seiten
ISBN 978-3-222-13729-7
Styria Verlag
Fotos: Brittas Schreiberei