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Ciao Caio Wachau: Le Burger eröffnete neuen Hotspot in Krems

15. November 2025

Kürzlich war Meinereiner wieder in Sachen guten Geschmack unterwegs und beim Opening von Le Burger Krems, der 440m² großen Burgermanufaktur samt Gastgarten und Drive-In  mit dabei. Ein Blick von mir sagt mehr als 1000 Worte: Das hat Stil und Geschmack!

Im ehemaligen Herzerlhaus in Krems war voriges Jahr Schluss mit lustig und Ciao mit Au. Jetzt findet man hier – ganz ohne blinkende rote Herzen – den modernen Genusstempel von Le Burger. Eine echt gute Lage, gleich an der Auf- und Abfahrt zu B37 neben den Einkaufszentren Alex und Mariandl auf der Wiener Straße 110-114.

Beim VIP-Opening von Le Burger Krems am 11. November 2026 mit dabei, konnte sich die HOZ von der Qualität der Burgerkreationen und anderen Köstlichkeiten vom Flying Buffet überzeugen und sich einen Überblick über die stylishe Burgermanufaktur mit 138 Sitzplätzen im Innenbereich, einem 290m² großen Gastgarten und einem Drive-In für den schnellen Genuss machen.

Das Team war richtig gut aufgestellt – in der Küche und im Service wurde souverän und mit voller Wachau-Power gearbeitet. Der Sekt floss in Strömen, denn der Andrang an von den Eigentümern Dr. Thomas Tauber und Sohn Lukas Tauber geladenen Gästen war riesig.

Seit 13. November 2025 sind die Pforten für alle geöffnet, und man darf sich auf die modernste Burgermanufaktur des Wiener Familienunternehmens Le Burger freuen! Ein Konzept, das den Nerv der Zeit trifft und Genussmenschen aller Altersstufen anzieht.

Jürgen Kreitner, der frisch gebackene Franchisenehmer von Le Burger Krems, bietet seinen Gästen Qualität, Transparenz und einen Wohlfühlplatz mit Grünpflanzen im Zentrum des Geschehens und zeitgemäßem Ambiente.

Schon beeindruckend, die Showküche mit einem 7 Meter hohen Glaskubus und einem raffinierten Lichtdesign! Hier werden individuelle Burger Highlights wie der Classic Bacon Cheese Burger, der Classic Cicken Burger, der Vegane Cheese Burger oder saisonale Besonderheiten wie aktuell Don Ganso Burger, Steaks vom Salzburger Alpenrind oder Bowls frisch zubereitet. In der Winterkarte findet sich auch ein „Rudolf“, der Pulled Hirsch mit Mustard Mayo, Knödelchip, Preiselbeeren, Röstzwiebeln, mariniertem Rotkraut und Tomaten-Nase. Hauseigen Softdrinks, Cocktails & more ergänzen das Angebot.

Das Gute: Die Zutaten sind nicht nur frisch, sondern kommen bevorzugt aus der Region! Die täglich frisch gebackenen Buns aus der hauseigenen Bäckerei werden goldbraun getoastet, bis die Oberfläche knusprig karamellisiert. Das Küchenteam formt die Patties aus frisch vor Ort faschiertem Kalbinnenfleisch per Hand und „smasht“ sie auf der Grillplatte. Durch das kräftige Andrücken entsteht eine besonders knusprige Kruste mit intensiven Röstaromen – ein Geschmackserlebnis, das Le Burger seit 2014 perfektioniert hat. An der speziellen Zapfstation stehen hausgemachte Saucen zur Verfügung, die den Smashburger aufpeppen. Es kann nach Lust und Laune gepumpt werden!

Bei den Desserts haben mich die hausgemachten Brownies, heiß serviert im Blumentopf und der Caramel Cookie Cheesecake überzeugt. Jedes für sich ein süßer Traum!

Die „Green“-Speisekarte bietet auch eine Auswahl für Veganer und Vegetarier sowie glutenfreie Buns. Eigentlich hat man bei Le Burger alle Freiheiten, um sich seinen Wunsch-Burger zusammenzustellen.

Parkplätze stehen bei Le Burger Krems genügend zur Verfügung – genauso wie eine 400Volt-Schnelladeinfarstruktur.

Fotos: Brittas Schreiberei

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„Better Together“ – die neue PALAZZO-Show lädt zur gemeinsamen Leichtigkeit samt Lebensfreude, Genuss, Magic Moments und Akrobatik, die unter die Haut geht!

8. November 2025

Es war endlich wieder Palazzo Zeit im Spiegelpalast im Wiener Prater! Und meinereiner hat sich unter die Gala Premierengäste gemischt und unvergessliche Palazzo-Moments erlebt. Die Dinner-Show ist wieder eimal eine Fahrt von der Weinviertler Homebase nach Wien wert!

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Genau nach meinem Geschmack: im Wiener Restaurant WRENKH einen veganen Genussabend mit herbstlichen Komponenten verbringen

31. Oktober 2025

Zu diesem besonderen Anlass begibt sich meinereiner gerne in die Innenstadt von Wien: Ein 3-Gänge Genussabend im Lokal der Brüder Karl und Leo Wrenkh – rein vegan und für ein gutes Bauchgefühl – stand am Speiseplan! Herbstliche Komponente inbegriffen – klar, es ist ja auch schon Ende Oktober, was man am Teller schmecken möchte!

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Ein neues Buch für das richtige hauchdünne oder fluffige Ergebnis: fladen – vegan, regional & alles selbst gemacht

28. Oktober 2025

Ich konnte gar nicht aufhören zu blättern! Das neue Buch „fladen“ von Rudolf Kallinger und Marlene Schmoranzer lädt zu einer bildreichen kulinarischen Reise rund um die Welt und liefert vegane Rezepte und Inspirationen ganz nach meinem Geschmack! Was es da alles gibt: Tortillas, Gyros, Naan-brot, Döner, weniger bekannte einheimische Balassn und Feuerflecken und ganz viele neue Fladenkreationen!

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Es weihnachtszaubert in der Schweiz – Weihnachtsmärkte mit Geschmack & außergewöhnlicher Note

14. Oktober 2025

Warum nicht einmal in der Vorweihnachtszeit in die Schweiz reisen und die Schweiz als Land voller Lichter, Düfte und Klänge erleben?

Die Städte und Dörfer sind in winterliche Kälte gehüllt und riechen nach Maroni – das würzige Aroma von Glühwein und das Glitzern von Lichterketten machen die Vorfreude auf Weihnachten spürbar. Neben den großen, bekannten Märkten laden zahlreiche kleinere Weihnachtsmärkte zu besonderen Entdeckungen ein.

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Im neuen DECENTRAL doch ziemlich zentral das neue Café Central-Pop-up mit Hideaway „Bar Non Lieu“ geschmackvoll erleben

1. Oktober 2025

Es verschlug mich wieder einmal in die Wienerstadt. Das herbstliche Regenwetter konnten meinereiner und die beste Begleitung ever nicht davon abhalten, das neue DECENTRAL im prachtvollen Palais Harrach zu besuchen.

Hier trifft Wiener Kaffeehauskultur auf Aperitivo-Feeling, auch bei nassem Wetter, und Sissi zwinkert uns vom Wandbild zu, während Kaiser Franz majestätisch sein Zepter erhebt. Kleine Spielereien, die ganz nach meinem Geschmack sind!

 

Genauso wie das feine Flying Buffet mit fantastisch schmeckenden Köstlichkeiten aus der berühmten Café Central-Patisserie. Bei den erfrischenden Drinks zählte der Gurktaler Alpenspritz zu unseren Favorits.

(c) leisure communications/ Christian Jobst

Hier an nobler Adresse Freyung 3 werden die Wiener und Wienerinnen ganz ohne Reservierungen und in der Schlange stehen eingeladen, gelassen und entspannt guten Kaffee zu trinken.

Der schicke Ableger des Café Central im Palais Harrach setzt gastronomisch, kulinarisch und auch was den architektonischen Stil betrifft einen neuen Punkt für Genussmenschen!

Auf der „DECENTRAL“-Karte stehen Signature-Kreationen wie das „Amandine Mandelcroissant“ oder die „Chic Schokotarte“ ergänzt durch fein belegte Focaccias. Dazu werden klassische Kaffeespezialitäten ebenso wie moderne Flavoured Coffees und spritzige Drinks kredenzt.

Ein besonderes Highlight ist die geheimnisvolle „Bar Non Lieu“: Angelehnt an die Adolf Loos‘ American Bar der perfekte Hideaway für den ersten intimen Moment oder ein nettes, vertrautes Gespräch. Mit einem Wort: ein eleganter Rückzugsort mit Platz für nur zwei Gäste.

Der schicke Gastgarten lädt bei passendem Wetter zum Genießen in der Wiener Innenstadt ein. Das DECENTRAL ist perfekt für eine kleine Auszeit in der Wiener City!

DECENTRAL
1010 Wien, Palais Harrach, Freyung 3
www.decentral.wien

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag: 07:30 – 21:30 Uhr

Fotos: Brittas Schreiberei

 

 

 

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Mit Leo und Karl Wrenkh gemeinsam für morgen kochen – ganz easy, plant-based, kreativ und mit einer kräftigen Prise Wiener Schmäh

26. September 2025

Kürzlich kam Meinereiner zu einem besonderen Gustostück: ein gemeinsamer Kochabend mit Leo und Karl Wrenkh in deren Kochstudio am Bauernmarkt stand an! Der gute Grund: Es wurde nicht nur über das Kochbuch der Bros „Kochen für Morgen“ geplaudert, sondern wir fabrizierten gemeinsam 3 ausgewählte Rezepte daraus!

Mit dem neuen Buch bringen Leo und Karl Wrenkh die vegi-zentrische Küche auf ein neues Level und laden zum Probieren von zeitgemäßen Gerichten, die garantiert auch zu Hause gelingen. Nicht nur in unserer fröhlichen Kochgruppe wurde einiges ausgeplaudert, auch im Buch verraten sie die Geheimnisse ihrer Gemüseküche – immer mit frischem Blick nach vorne und aufs Morgen gerichtet.

Zur Einstimmung und zum anfänglichen Kennenlernen im schönen Ambiente des Kochsalons wurde Grüner Veltliner vom Pollerhof in Röschitz, Frizzante oder naturtrüber Apfelsaft vom Lieglhof in die Gläser gefüllt.

Mit dem frisch-fröhlichen Leitsatz von Leo und Karl Wrenkh „Zum Essen kommen d’Leit zamm, beim Kochen werden sie Freunde“ wurde zu den Kochstationen gerufen, wo schon die Zutaten und Salate vorbereitet waren. Die Schürzen wurden umgebunden und meinereiner positionierte sich an den vorbereiteten Schneidbrettern, die mit ziemlich scharfen Profimessern belegt waren.  Leo zeigt, wie man damit professionell schneidet, ohne dass Blut fließt. Bin beeindruckt, kann es aber nicht im gleichen Tempo nachmachen!

Auf dem To-Do-Plan standen gebackene Schwammerlschnitzel, Fritto Misto oder Pasta alla Puttanesca.

Dann ging es auch schon ans Panieren der Austernpilze – ganz einfach in Mehl, Sojamilch und nochmals Mehl wälzen – mehr nicht! Ab in die Frittierpfanne damit und schon erfüllte sich der Kochsalon mit herrlichen Düften!

Nach gemeinsam getaner Arbeit ging es gemeinsam an die Tische, wo alles verkostet wurde. Die herrliche Foccaccia, frisch aus dem Ofen, und der Rote-Rüben-Salat mit Szechuan-Öl oder der Spinatsalat mit Sesam waren schon großteils vorbereitet und passte perfekt dazu.

Als Dessert kamen Liwanzen mit Wildheidelbeeren auf den Tisch – da hatten Leo und Karl ihre Finger im Spiel.  Dazu konnte man Euforia, einen geheimnisvollen alkoholfreien Birkensaft aus Tschechien mit Weihrauchnote probieren!

Über den Kochsalon von Leo und Karl Wrenkh

Beim lustigen gegenseitigen Interview mit Karotte als Mikrofon erfahren wir, dass im Kochsalon und  Restaurant Wrenkh vegetarische Menüs und auch ein veganes Fine Dining, das einem Theaterstück gleicht, bei dem auch nicht jeder Akt gefallen muss, angeboten werden. Für „Pflanzenallergiker“ gibt es auch das eine oder andere Fleischgericht. Leo und Karl wollen alle an einen Tisch bringen und Fleischesser, Veganer und Vegetarier versöhnen. Der Verantwortung als Wirt, alles aufzuessen und nichts Wegzuwerfen will man unbedingt nachkommen. Abfall trennen finden die Brüder gut – besser noch finden sie es, keinen zu erzeugen.

Was das neue Buch „Kochen für Morgen“ betrifft, finden sie, dass der Titel ein schöner, verbindender zwischen Kochschule und Restaurant ist. Man möchte ein besseres Bewusstsein für die Welt von morgen schaffen. Ein Bewusstsein, das sich mit der Geburt der Kinder von Karl erst so richtig entwickelt hat.

Über das neue Kochbuch „Kochen für Morgen“ von Leo und Karl Wrenkh

Karl und Leo Wrenkh verraten dabei die Geheimnisse ihrer Gemüseküche, die mit frischem Blick nach vorne gerichtet ist. Inspiriert von ihren Eltern und Großeltern interpretieren sie Klassiker der österreichischen Küche neu (und vegan) und haben dabei stets die große, weite Welt und die Zukunft im Blick.
Southern Fried Melanzani trifft dann auf veganes Blunzengröstl, Austernpilz-Kutteln überraschen mit fantastischen Geschmacksnuancen – und mit selbst gemachten Saucen und fermentierten Zutaten wird auch zu Hause das Kochen zum aromatischen Abenteuer. Ganz persönlich und locker erzählt von den Pionieren der Gemüseküche.


KOCHEN für MORGEN
PICHLER Verlag
Hardcover, Format: 19.0 x 24.5 cm, Seiten: 160
ISBN: 978-3-222-14056-3

Fotos: Brittas Schreiberei