Das Christkind war heuer brav und hat Britta einen Kaffeevollautomaten Namens D6 von JURA gebracht. Anstatt mich zu den Feiertagen bei den innerfamiliären Spielstunden zu beteiligen, mutierte ich zur Barista: Milch schäumen, Kaffeebohnen und Wasser nachfüllen, Mahlgrad einstellen, Kaffeetasse richtig platzieren. Es gab einfach immer etwas zu tun!
Der Lohn für die Aufmerksamkeit an der D6 Maschine: Kaffeeluxus in der Tasse wie vom Profi!
Das wohlklingende Brummen meines neuen Bohnenspezialisten begleitet mich noch heute durch den Homeoffice-Alltag und die Lust, besonders hochwertige Bohnen auszuprobieren, ist nach wie vor ungebrochen.
Packerlalarm mit Duftnote
Da kam das wohlriechende Paket von FABICO Coffee, dem Wiener Start-Up in Sachen Kaffeegenuss, gerade richtig: Ich durfte hochwertigen, 100 %-igen Bio Fair trade Kaffee mit dem klingenden Namen „Michelangelo“ auspacken! Da freut sich das Genießerherz mit gutem Geschmack!
Gefällt mir: Die hochwertigen Bohnen kommen in ansprechend nachhaltiger Verackung im Aroma Safe Bag an.
Über Michelangelo – das sinnliche KaffeeVergnügen von FABICO COFFEE
Schon das Öffnen des Aroma Safe Bags war ein Erlebnis: Was für ein Duft! Versprochen wird leichtes schokoladiges Aroma. Genau meins!
Michelangelo besteht übrigens zu 100% aus Arabica-Bohnen. Diese stammen aus Brasilien, Peru sowie Mexiko und werden gemeinsam frisch aufbereitet und geröstet. Das große Geheimnis des fantastischen Geschmacks ist das nur von FABICO angewandte, spezielle Röstverfahren. Um das leicht schokoladige Aroma zu erhalten, werden nach der Hauptröstung noch kurz Kakaobohnen mitgeröstet.
Wie schön: Jura D6 und Michelangelo haben sich auf Anhieb verstanden! Dream-Team sozusagen! Für mich eine richtige Coffein-Rakete mit tollem Geschmack!
Über Fabico FAIR BIO COFFEE
Da Wiener Start-Up punktet vorwiegend mit den ersten abbaubaren Kaffeekapseln, setzt jetzt aber auch auf hochwertige Bohnen-Kaffee aus zertifiziertem BIO-Anbau.
Der Gründer und GF Mario Tutic hat sich für diese Sortimentserweiterung entschieden, da man zwar im Büro gerne die schnelle Tasse Kapselkaffee trinkt, im Homeoffice aber doch schon ganz gerne zu frisch gemahlenem Bohnenkaffee greift. Ein wenig Luxus im Lockdown gönnt man sich gerne!
Für FABICO Coffee röstet der Sizilianer Gianpaolo in der kleinen süditalienischen Familienrösterei. Der Kaffeeprofi kauft für das Wiener Startup gezielt bei handverlesenen Produzentinnen ein: kleinen Bio-Kaffeebauern, die damit direkt unterstützt werden. Derzeit kommen 60 Prozent des Bohnen-Kaffees von FABICO aus Brasilien, es folgen Peru, Mexico, Vietnam, Costa Rica und die Elfenfeinküste.
Damit bietet FABICO folgende Sorten von hochwertigem BIO-Bohnen-Kaffee an: CINQUE aus 100 Prozent Arabica-Bohnen aus Mexiko & Peru, OTTO aus 40 Prozent Arabica- und 60 Prozent Robusta-Bohnen aus El Salvador, Äthiopien und Indien, MICHELANGELO aus 100 Prozent Arabica-Bohnen aus Brasilien, der Elfenbeinküste und Costa Rica.
Neu im FABICO-Bohnenkaffeesortiment sind MONALISA aus 80 Prozent Arabica- und 20 Prozent Robusta-Bohnen aus Kolumbien sowie BOTICELLI aus 80 Prozent Arabica- und 20 Prozent Robusta-Bohnen aus Äthiopien und der Elfenbeinküste und der entkoffeinierte Bohnen-Kaffee DECAFFINATTO DA VINCI aus Brasilien, der Elfenbeinküste und Vietnam.
Kleine Röster – großer Geschmack
Leicht hat man es nicht als kleiner Produzent wie Fabico: In Zeiten der weltweiten Pandemie kaufen große ProduzentInnen ganze Märkte leer!
Doch der scheinbare Nachteil kehrt sich in einen Vorteil: Durch den Einkauf kleinerer Mengen wird immer frisch geröstet. Bei Fabico z.B. werden die Kaffeebohnen nicht in großen Mengen eingelagert, sondern kommen von der hauseigenen Rösterei auf Sizilien per Bahn nach Klagenfurt – von hier aus geht es rasch zu den Kunden und Kundinnen.
Das Ergebnis: Frisch geröstete, wohlriechende Kaffeebohnen und unglaublich fantastische Aromen in der Kaffeetasse.
Wo zu bekommen?
Online unter fabicocoffee.com
Sowie bei den Partnern fabicocoffee.com/PartnerInnen
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