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Rosa Schein: Keine Scheinwelt, sondern eine neue Ära für entspannte Fahrkultur in Wien Währing und gegen Fahrangst bei Frauen

10. Juli 2024

Kennt ihr dieses Problem? Ihr habt nach einer längeren Fahrpause nach der Führerscheinprüfung eine Art Fahrangst entwickelt? Geschuldet langen Fahrpausen aus Unsicherheit, fehlendem Bedarf oder negativen Erfahrungen. Wie auch immer!

Diese Pause führt gerade bei Frauen oft zu Ängsten und mangelndem Selbstvertrauen, wenn es darum geht, wieder ins Auto zu steigen. Besonders im dichten Verkehr einer Großstadt fürchten sie, die Nerven zu verlieren. Genau hier setzt ‚Rosa Schein‘, ein innovatives Konzept der Fahrschule Michelbeuern, an. Inhaberin Barbara Schwara kombiniert unterschiedliche Entspannungstechniken mit praktischem Fahrunterricht, um eine beruhigende und entspannte Lernumgebung zu schaffen. Besonders Frauen, die nach längerer Zeit wieder ans Steuer möchten, finden hier die nötige Unterstützung und weibliche Einfühlsamkeit, um die Angst vor dem Autofahren zu überwinden und wieder sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein.

 

„Unser Ziel ist es, möglichst vielen Frauen das Vertrauen und die Sicherheit zurückzugeben, die sie brauchen, um selbstbewusst und unabhängig zu fahren. Die Möglichkeit jederzeit angstfrei ins Auto steigen zu können, gibt ihnen neues Selbstvertrauen, aber auch Freiheit und Spontanität zurück“, betont Barbara Schwara, Inhaberin und Geschäftsführerin der Wiener Fahrschule Michelbeuern.

(c) Studio 6

Österreichs Frauen fahren seltener Auto
Laut einer Studie des VCÖs ist der Anteil autofreier Mobilität in Österreich bei Frauen deutlich höher als bei Männern.  35 Prozent der Frauen lenken nie ein Auto, 4 von 10 Frauen sind im Auto ‚nur‘ als Mitfahrerin dabei. Zahlreiche Studien belegen aber auch, dass Frauen sicherer fahren als Männer, aber oft ihr Können unterschätzen. Sie fahren daher nach der Führerscheinprüfung nicht weiter und verlieren so das nötige Selbstvertrauen. „Leider schaffen es viele Frauen nicht, die notwendigen Automatismen aufzubauen, um nach längerer Pause wieder problemlos in das Auto zu steigen. Doch irgendwann erkennen sie, dass es wichtig wäre, wieder mobil zu sein. Die Beweggründe für einen Wiedereinstieg sind vielfältig: Kinderbetreuung, familiäre Notfälle oder der Wunsch nach Unabhängigkeit“, weiß Barbara Schwara.

 

Mit Ruhe und Sicherheit zurück ans Steuer
Die meisten Frauen sind sich ihrer fehlenden Fahrpraxis und mangelnder Routine bewusst und suchen daher gezielt nach Unterstützung. Gefühle wie Angst und Unsicherheit sind nach einer langen Fahrpause völlig normal. Es kann daher sehr hilfreich sein, die ersten Fahrten in Begleitung von einfühlsamen Fahrlehrenden zu unternehmen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Rosa Schein hat dafür ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt, um speziell Frauen einen stressfreien Wiedereinstieg zu ermöglichen. Das Angebot umfasst Auffrischungsstunden, die in einer entspannten Umgebung mit geringem Verkehrsaufkommen starten und schrittweise auf den Großstadtverkehr ausgeweitet werden. Individuelle Wünsche, wie das Einparken in die eigene Garage oder die Fahrt zum Wochenendhaus, werden dabei berücksichtigt. Zusätzlich bietet Rosa Schein Theorieauffrischungskurse an, in denen die wichtigsten Verkehrsregeln in nur 4 Stunden wiederholt werden.
Ein besonderes Highlight ist der Service ‚Drive & Relax‘ – eine Kombination aus Fahrstunde und Massage.

 

Drive & Relax: Von der Shiatsu-Matte ins aktive Fahrerlebnis

Die gebürtige Wienerin Barbara Schwara wuchs in einer Familie auf, die das Fahrschulgeschäft seit Generationen betrieb. Doch anstatt den traditionellen Weg zu gehen, führte sie ihre Leidenschaft für ganzheitliche Heilmethoden zu einer Ausbildung in Shiatsu. „Ich wollte immer schon helfen und fand in Shiatsu einen Weg, Körper, Geist und Seele zu verbinden.“ erzählt Barbara Schwara. Als sie 2019 die Leitung der Fahrschule Michelbeuern im 18. Bezirk in Wien übernahm, ließ sie ihre Leidenschaft für Shiatsu nicht los. „Ich sah oft gestresste und ängstliche Schüler und wusste um die entspannende Wirkung von Shiatsu. So entstand die Idee zum Konzept von Rosa Schein mit ‚Drive & Relax‘,“ sagt die diplomierte Shiatsupraktikerin. Diese innovative Methode kombiniert eine Shiatsu-Behandlung mit praktischen Fahrstunden und hat sich schnell als Erfolgskonzept etabliert.

 

Einfühlsames Fahrtraining mit Wohlfühlfaktor

Eine typische ‚Drive & Relax‘-Einheit beginnt in Barbara Schwaras Shiatsupraxis. „Wir starten mit einem Kennenlerngespräch und einer 30-minütigen Shiatsubehandlung. Das erlaubt einen entspannten Start,“ beschreibt sie. Nach der Behandlung geht es mit Akupunkturpflastern und Bachblüten ins Auto, und die Fahrt beginnt. Während der Fahrt werden immer wieder Entspannungstechniken integriert, um den Stress zu minimieren. Die Methode zeigt Erfolg. „Wir erhalten so viele positive Nachrichten von Frauen, die es dank unserer Fahrstunden geschafft haben, schwierige Situationen zu meistern, wie zum Beispiel allein mit einem schwerkranken Baby ins Krankenhaus zu fahren,“ berichtet Barbara Schwara stolz.

 

Zwei Frauen, eine Mission: Mehr Frauen am Steuer!

Die 45-jährige Barbara Schwara und die 42-jährige Daniela Hofmann sind die kreativen Frauen hinter dem entspannten Fahrtrainings-Konzept ‚Rosa Schein‘. Ihre Zusammenarbeit begann 2013, als Barbara Schwara Unterstützung für ihre Wiener Fahrschule in Währing suchte und Daniela Hofmann dann als Quereinsteigerin startete. Heute sind sie nicht nur Kolleginnen, sondern auch beste Freundinnen, die ihre Vision gemeinsam vorantreiben.

 

„Als Frau in der traditionell männerdominierten Fahrschulbranche aufgewachsen, habe ich früh unangenehme Erfahrungen sowohl von Schüler:innen als auch von Fahrschulkolleg:innen mitbekommen. Manche berichten sogar von traumatischen Erlebnissen in ihrer Fahrschulzeit. Deshalb liegt es uns sehr am Herzen, ein wertschätzendes und respektvolles Umfeld zu schaffen – sowohl im Auto mit unseren Schüler:innen als auch unter Kolleg:innen. Ein hierarchiefreier Arbeitsplatz ist für uns selbstverständlich, und Machosprüche haben keinen Platz, “ bringt es Barbara Schwara auf den Punkt.

(c) Studio 6

Maßgeschneiderte Auffrischungsstunden für sicheres Fahrvergnügen

Für Fahrschülerinnen, die keine Shiatsubehandlung möchten, bietet Rosa Schein auch einfache Auffrischungsstunden an.  Dann werden die Schülerinnen von der erfahrenen Fahrlehrerin und Mitbegründerin von Rosa Schein, Daniela Hofmann, bei den ersten Fahrten begleitet. Dabei frischt sie die Verkehrsregeln auf und greift bei Bedarf ein. Barbara Schwara: „Daniela hat bereits zahlreichen Wiedereinsteigerinnen zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr verholfen. Sie zeichnet sich durch ihre geduldige, freundliche Art und ihr offenes Wesen aus“. Daniela Hofmann ergänzt: „Geduld und positive Ermutigung sind für mich das A und O in meinem Job. Jede Schülerin hat ihr eigenes Tempo beim Fahren lernen und es ist wichtig, ihr Vertrauen zu stärken.“

 

Auf der Überholspur in eine „rosa“ Zukunft?!

Rosa Schein definiert sich nicht nur über Fahrtechnik, sondern auch als entspannter Ort der Unterstützung und des Empowerments. Daniela Hofmann betont: “ Uns ist es besonders wichtig, dass Frauen erkennen, dass sie nicht allein oder gar ein Einzelfall sind. Viele befinden sich in der gleichen Situation, aber oft bleibt es im Verborgenen, da „Nicht-Autofahren“ in unserer Gesellschaft noch immer ein schambehaftetes Tabuthema ist. „Wir setzen uns dafür ein, eine Community aufzubauen, die sich regelmäßig trifft, unterstützt und sich gegenseitig stärkt.“ Geplant sind Events wie Technikcafés, gemeinsame Ausflüge zu abgelegenen Zielen, Fahrsicherheitstrainings und ungezwungene Treffen, um sich auszutauschen“, fügt Barbara Schwara hinzu.

 

Barbara Schwara und Daniela Hofmann haben in Zukunft noch viel vor. Sie setzen mit Rosa Schein ein starkes Zeichen in einer männerdominierten Branche und zeigen, dass Geduld, Empathie und Innovation Großes bewirken können. „Wir wünschen uns, dass viele Frauen ihre Fahrängste überwinden und die Freude am Autofahren in einem unterstützenden Umfeld wiederentdecken können. Denn das Leben ist kein Beifahrersitz. Wir alle haben es selbst in der Hand“, resümiert Barbara Schwara.

 

Mehr Informationen über Währings ganz entspanntes Fahrtraining findet ihr unter: www.rosaschein.at

Beitragsbild: © Studio F6

aktuell Herumfahrerei & Daheim

Britta holt sich Pflanzliches ins Kochbuchregal: Heute lieber mal vegan – Sehnsuchtsrezepte für Neugierige

17. Mai 2024

Ganz nach dem Geschmack meiner Jüngsten: Dieses neue Kochbuch mit veganen Rezepten für heute, morgen oder jeden Tag!

Und ich bin ja auch nicht abgeneigt, über den Fleischtellerrand zu blicken und lieber einmal vegan, und das ohne hochverarbeitete Ersatzprodukte, zu kochen!

Das Gute an „Heute lieber mal vegan“, dem neuen und allerersten Kochbuch der beliebten Foodbloggerinnen und Influencerinnen Madeleine und Małgosia, die eine eigene vegane Konditorei betreiben: Die Rezepte sind unkompliziert und perfekt für Neugierige wie mich, Anfänger:innen wie meine Tochter oder auch Umsteiger:innen auf eine vegane Ernährungsweise. Verwendet werden Zutaten von A wie Ahornsirup bis Z wie Zucchini.

Über das Kochbuch „Lieber mal vegan“

Madeleine und Małgosia kochen vegan – aus Leidenschaft, für ihre Gesundheit, für den Planeten und weil es einfach schmeckt!

Sie kochen zuhause und für ihre Community auf Instagram und ihrem Blog. Ihre vegane Wohlfühlküche bringt alle an einen Tisch: die vegane Schwiegertochter ebenso wie den Papa, der seine Hausmannskost liebt, oder die beste Flexitarier-Freundin. In ihrem ersten Kochbuch verraten uns die beiden Foodbloggerinnen nun ihre Lieblingsrezepte – von Kindheitserinnerungen und Klassikern bis hin zu Fernwehgerichten und Rezepten aus ihrer veganen Konditorei für den besten Kuchen bei großen und kleinen Festen. Ihre Rezepte sind immer simpel, vielseitig und frei von stark verarbeiteten und teuren Ersatzprodukten.

Ein Rezept, das ganz meinen Geschmack trifft, habe ich für euch herausgesucht:

Toskanischer Brotsalat

Zubereitungszeit
25 Minuten

Zutaten
8 EL Olivenöl
3 EL weißer Balsamico
½ TL Salz
200 g Kirschtomaten
1 rote Zwiebel
40 g Pinienkerne
350 g altbackenes Weißbrot vom Vortag
2 Knoblauchzehen
1 Bund Basilikum

Zubereitung
4 EL Olivenöl mit weißem Balsamico und Salz verrühren.

 

Die Kirschtomaten waschen und vierteln Die Zwiebel abziehen und fein hacken. Tomaten und Zwiebelwürfel in die Olivenöl-Balsamico-Mischung geben.

Die Pinienkerne bei mittlerer Hitze in einer Pfanne ohne Öl unter Rühren goldbraun anrösten, dann aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.

Das Brot in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Den Knoblauch abziehen, mithilfe einer Reibe fein reiben oder durch eine Knoblauchpresse drücken.

2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Hälfte der Brotwürfel darin goldgelb und knusprig braten. Das Brot noch warm in eine große Schüssel geben, die Hälfte des Knoblauchs dazugeben und gut vermischen. Nun wieder 2 EL Olivenöl erhitzen, die zweite Hälfte der Brotwürfel in der Pfanne braten und mit dem übrigen Knoblauch mischen.

Das Brot abkühlen lassen. Basilikumblättchen in feine Streifen schneiden. Das Brot erst kurz vor dem Servieren gemeinsam mit den Pinienkernen zur Tomaten-Zwiebel-Mischung geben und unterheben.
Die Basilikumblätter über den Salat streuen und diesen genießen!

Über Madeleine Blecher und Malgosia Kaziszyn
Die beiden Frauen verbinden in ihrem erfolgreichen Foodblog plants.food.mind ihre Liebe zu den Küchen ihrer asiatischen und polnischen Herkunft mit ihrem Wissen als vegane Ernährungsberaterinnen. Dieser besondere Mix aus Wohlfühlküche und den neuesten Foodtrends ist so bunt und aufregend wie die Lebensgeschichten dieser beiden Frauen. Ursprünglich aus der Wirtschaft kommend, leiten sie heute ihre eigene vegane Konditorei.

Heute lieber mal vegan
Hardcover
19 x 24,5 cm; 160 Seiten
ISBN 978-3-7088-0847-5
Kneipp Verlag Wien
Erhältlich unter Heute lieber mal vegan – Versandkostenfrei bestellen (styriabooks.at)

Fotos: Brittas Schreiberei

aktuell Herumfahrerei & Daheim

Sommerurlaub in der Schweiz: Ganz nach Brittas Geschmack mit atemberaubenden neuen Attraktionen, lässigen Naturerlebnissen, neuen Restaurants über den Wolken und urbanen News

6. Mai 2024

Warum nicht einmal in die Schweiz reisen und dort den Sommerurlaub verbringen? Die neuen Attraktionen, Wanderungen entlang von kristallklaren, kühlen Bergseen oder Ausflüge zu erfrischenden Badis an Flüssen und Seen machen Lust auf Switzerland! Dabei könnt ihr mit dem Velo vielfältige, aufregende Landschaften erkunden, mit den – wirklich pünktlichen – Zügen die Gegend erfahren oder mit der Bergbahn in luftige Höhen hinauf fahren und Bergpanoramen, die ihr so noch nicht gesehen habt, genießen.

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Britta liest „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ von Stefan Maiwald – ein Lesevergnügen mit Urlaubserinnerungen & Einblicke ins italienische Familienleben

22. April 2024

Britta liest „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ von Stefan Maiwald – ein Lesevergnügen mit Urlaubserinnerungen & Einblicke ins italienische Familienleben

Nachdem mein Urlaub im Grado letzten August noch in spürbarer Erinnerung ist, hatte ich mit dem neuen Buch von Bestsellerautor Stefan Maiwald, der mit Frau und Töchtern dort lebt, wo unsereiner Urlaub macht, nämlich im wunderbaren Grado, große Freude!

Die Spaghetti-vongole-Tagebücher – oder „Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken. Klingt turbulent und amüsant, ist es auch! Ganz nach meinem Geschmack!

Ein Mann, ein Plan, ein Familienessen. Und eine Reise.

Was tun, wenn der Geburtstag naht? Was tun, wenn die italienische Familie bekocht werden will und der Schwiegervater ein ausgewiesener Feinschmecker ist? Man(n) fragt bei den Besten nach! Zwischen Venedig und Triest stehen sie mit Rat und Tat zur Seite: der smarteste Barkeeper der Welt, die Königin der Cicchetti, der Kapitän der Sarde in saor, der Padrone der Pasta, die Winzerin der Wasser-Reben, der Frico-Feinschmecker, der Bändiger des Baccalà – und natürlich Pino aus der »Bar in Italien«, der dem Autor beruhigend die Hand hält, wenn der Nervenzusammenbruch droht.

Am Ende der Reise zu den kulinarischen Höhepunkten an der Oberen Adria steht das Grande Finale – und die Frage, ob auch der Padrone zufrieden war.

Stefan Maiwald schreibt mit feinsinnigem Humor und lässt die Leserinnen und Leser  in sein italienisch-deutsches Familienleben eintauchen, als wäre man mittendrinnen. Ein Buch zum Amüsieren, Lust auf Grado und den Rest von Italien haben und augenzwinkernd Eintauchen in eine Welt, bei der Kochen ganz sicher keine Nebensache ist.

Sozusagen eine kulinarische Bildungsreise zwischen Venedig und Triest mit hohem Spaßfaktor.

Über Stefan Maiwald
Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Grado. Und wenn ein Familienfest ansteht, kocht Stefan für alle – auch für die Schwiegereltern. Der Bestsellerautor ist 1971 in Braunschweig geboren und inzwischen Italien-Kenner. Seine Bücher sind allesamt große Publikumserfolge, auch »Meine Bar in Italien« (2023 bei Molden erschienen). Sein Blog www.postausitalien.com verzeichnet bereits weit über eine halbe Million Besuche. Stefan Maiwald schreibt regelmäßig für deutsche und österreichische Zeitschriften, darunter das »SZMagazin«, »Merian«, »GQ« und »GEO Saison«.

Die Spaghetti-vongole-Tagebücher Wie ich mit drei Kilo Pasta, zwei Kisten Prosecco und einem toten Fisch von Venedig nach Triest fuhr, um meine Schwiegereltern zu beeindrucken
Stefan Maiwald
200 Seiten
ISBN 978-3-222-13729-7
Styria Verlag

Fotos: Brittas Schreiberei

aktuell Herumfahrerei & Daheim Speis & Trank

Britta unterwegs zu den schönen Dingen des Lebens in Gumpoldskirchen: Der Gastwirtschaft Richardhof in fantastischer Grünlage wurde neues Leben eingehaucht

16. April 2024

Es ging hinaus in den Süden von Wien zu einer traditionsreichen Location im Grünen, die bei Wanderern genauso beliebt ist wie bei Heiratswilligen. Dort haben Isabella und Michael Funk den guten Geschmack zurückgebracht und laden zu regionaler Küche mit Twist und Sonntagsbrunch.

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aktuell Nachkocherei & Marktfrisches

Pancakes mit crunch? Mit der knusprigen Version der Crunchy Peanut Butter salty von foodspring ein Wow-Erlebnis!

8. April 2024

Perfekt für die sportlichen Teenies in der Familie mit Faible für Pancakes: Die beliebte Peanut Butter von foodspring hat jetzt eine richtig crunchy Textur bekommen und sorgt nicht nur für ein Genusserlebnis, sondern auch einen echten Energieschub!

Kürzlich gemeinsam probiert und eine echte Empfehlung: homemade Pancakes – die können die Teenis schon selbst zubereiten –  getoppt mit der Crunchy Peanut Butter Sulty, die hauptsächlich aus natürlichen Erdnüssen und einem Hauch von Salz besteht. Die nötige Süße haben wir uns mit frischen Erdbeeren und Heidelbeeren auf die Pancakes geholt.

Eine wahre Protein-Bombe mit 26g Protein pro 100 g, die bei den Teenies echt eingeschlagen hat!

Ganz nach eurem Geschmack? Dann einfach unter www.foodspring.at/erdnussbutter-crunchy-salty bestellen und ausprobieren!

 

Fotos: Brittas Schreiberei

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Etwas fürs Auge: das Eye-Serum mit Rebwasser von dieNikolai – made in der Wachau

29. März 2024

Ein Augen-Serum mit Rebwasser, Traubenkernöl und Leindotteröl? Das klingt reichhaltig spannend! Rund um die Augen habe ich es gerne gepflegt, noch dazu, wenn man so wie ich schon zu den etwas reiferen Frauen zählt. Meistens ist bei mir die Augenpartie zu trocken, was wohl auch an der regelmäßigen Verwendung von Lidschatten liegt.

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Herumfahrerei & Daheim Speis & Trank

Peruanisches Flair & von den 5 Elementen inspirierte Cocktails: Die neue American Latin Bar CINCO bringt Lebensfreude in die Wiener Naglergasse

27. März 2024

Eine Herumfahrerei nach Wien war wieder angesagt, denn CINCO, Wiens erste American Latin Bar lud zu Cocktails! Aber nicht zu irgendwelchen, sondern zu elementaren Inspirationen im Glas! Eine essentielle Rolle spielen dabei die Elemente Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde!

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