Krapferl ohne Reue: Zuckerreduzierte Fruchtaufstriche liefern Weihnachtskekse wie damals mit Geschmack von heute

9. Dezember 2020

Wie schaut’s aus bei euch? Schon genügend Krapferl – wie man bei uns im Weinviertel zu sagen pflegt – gebacken und die Weihnachtskeksdosen gefüllt?

Tipp von meinereiner
Wer von euch Wert auf weniger Zucker in den Keksen legt, kann auf die zuckerreduzierten Fruchtaufstriche des Tiroler Familienunternehmens Darbo zurückgreifen!

Ein Drittel weniger Zucker

Mit 80% Fruchtanteil und um ein Drittel weniger Zucker begeistern mich die Fruchtaufstriche in den Sorten Erdbeere, Marille, Himbeere und Heidelbeere auch beim Frühstück. Meinereiner liebt Erdbeermarmelade auf dem Butter-Kornspitz oder der Frühstückssemmel! Mittlerweile kommen uns neben hausgemachten Marmeladen von regionalen Bauernläden nur mehr die zuckerreduzierten von Darbo auf den Frühstückstisch!

Der Fruchtgeschmack ist einfach fantastisch und ganz und gar nicht künstlich!

Klassiker Husarenkrapfen: Uralt-Rezept mit zeitgemäßem, natürlichen Fruchtaroma

Dieses Rezept habe ich von den Küchenchefs Hans Ziegenbein und Julius Eckel aus dem uralten Kochbuch „Was koche ich heute“ vom Verlag Wehle & Höfels, anno 1931 – ein Erbstück von der Tante Mizzi. Damals hatte wirklich fast jeder eine Tante Mizzi in der Familie!

Zutaten
12 dag Butter
8 dag Zucker
1 Eidotter
18 dag Mehl
geriebene Mandeln
Marillenmarmelade oder Himbeermarmelade

Zubereitung
12 dag Butter werden mit 8 dag Zucker und einem Eidotter schaumig gerührt und mit 18 dag Mehl vermischt.
Die Masse wird auf einem mit Mehl bestaubten Brett kleinfingerdick ausgerollt, mit zerquirltem Ei bestrichen, mit geriebenen weißen Mandeln bestreut und mit einem Ausstecher im Durchmesser von 4-5 cm ausgestochen. Die Scheiben werden auf ein Backblech gelegt, in die Mitte jeder Scheibe wird durch Druck mit dem Kochlöffelstiel eine Vertiefung gemacht, die mit Marillenmarmelade (oder nach Wahl mit Himbeermarmelade) gefüllt wird.
Darnach wird im mittelheißen Backrohr fertig gebacken.