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GORIZIA und NOVA GORICA Faszination Grenzregion: im neuen Buch über zwei Städte, die konträrer nicht sein könnten, nachlesen

11. April 2025

Auf der einen Seite das italienische Gorizia, die „Alte Dame“ mit stattlichen Burgen und sinnlichen Piazze, und auf der anderen Seite das slowenische Nova Gorica, wo Popkultur und Street Art die Stadt erobert haben: in diesem Buch in praktischem Urlaubslektüreformat könnt ihr in zwei Städte, die unterschiedlicher nicht sein könnten, eintauchen!
Die Wurzeln in der Habsburgmonarchie – den Kopf schon in der Zukunft! Dazu ein Einblick in das faszinierende Umland und die vielfältige Kulturlandschaft voller Geschichten und Entdeckungsmöglichkeiten!

Wenn das nicht Reiselust auf die Kulturhauptstadt Europas 2025, die sich erstmals über zwei Länder erstreckt, weckt!

In diesem Buch findet ihr außerdem echte Geheimtipps für die besten Gasthöfe, Restaurants, Weingüter und Ausflüge in den Karst und in den Collio!

Man taucht dabei auch in dunkle Jahre, mondäne Villen, die Seidenstraße zwischen Görz und Wien, in eine Fahrt mit der Wochbeinerbahn, einer der schönsten Bahnstrecken Europas, junge und historische Stadtteile, alte Gemäuer und junge Gemüter oder erfahrt über die Bike-Tour mit Bacchus – quer durch den Collio in Italien und Goriska Bra in Slowenien.

Gemeinsam mit Irene Hanappi und Gai Jeger werdet ihr auf eine Reise in die Grenzregion zwischen Friaul-Julisch Venetien und Sloweniens Süden genommen.

Tipp: Macht es euch mit dem Buch und einem Glas Wein bequem – wirkt doppelt entspannend!

Nova Gorica
Irene Hanappi, Gai Jeger Gorizia
Styria Verlag Broschur
Format: 16.8 x 24.0 cm
192 Seiten
ISBN: 978-3-222-13743-3

Fotos: Brittas Schreiberei

Über Irene Hanappi
Irene Hanappi ist Reisejournalistin und erkundet in ihren Büchern (u. a. zu Slowenien, Bratislava, Brünn) den »Miniaturkontinent« Mitteleuropa. Sie studierte Romanistik und Slawistik in Paris und Wien, begann ihre Karriere in der Osteuropa Redaktion von »Le Monde« und veröffentlichte zu den gesellschaftlichen Veränderungen in der zerfallenden Sowjetunion zahlreiche Reportagen in österreichischen, deutschen und Schweizer Medien. Für »Die Presse« bereiste sie die entlegensten Winkel der Welt zwischen Kamtschatka und Tahiti.


Foto: © Lena Kern

Über Gai Jeger
Gai Jeger lebt und arbeitet als Fotografin, Autorin und Grafikerin in Wien, Kärnten und im Friaul. Ihre fotografischen Arbeiten verstehen sich als »work in steady pro gress«. Sie befasst sich mit den kurzen Momenten und besonderen Gesichtspunkten.

Foto: ©  Gai Jeger

 

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